Dienstag, 5. Februar 2013

Diskussion mit VertreterInnen des Bundesarbeitgeberverband Chemie


Von Mainz ging es gestern dann nach Straßburg, wo die Plenartagung des Europäischen Parlaments begann. Gestern Abend war ich dann zu Gast bei VertreterInnen des Arbeitskreises Arbeits- und Sozialrecht des Bundesarbeitgeberverband Chemie.


Der Bundesarbeitgeberverband Chemie ist der tarif- und sozialpolitische Spitzenverband der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie großer Teile der Kautschuk-Industrie und der kunststoffverarbeitenden Industrie. Er vertritt die Interessen seiner 10 regionalen Mitgliedsverbände mit 1.900 Unternehmen und 550.000 Beschäftigten gegenüber Gewerkschaften, Politik und Öffentlichkeit.


Im Rahmen eines Abendessens stellte ich den anwesenden VertreterInnen die aktuellen Themen der Agenda im Beschäftigungs- und Sozialpolitischen Ausschusses vor. Im Gespräch und in der Diskussion über Sichtweisen zur Zukunft der europäischen Altersversorgung, den Dossiers zu Unternehmensumstrukturierungen, zur Entsende-Richtlinie, Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes von Arbeitnehmern, dem Arbeitnehmer-Datenschutz oder auch Corporate Social Responsibilty. Ich habe aus der Diskussion und dem regen Austausch von Positionen viel für meine Arbeit mitgenommen. Es ist immer wichtig, die betrieblichen Realitäten und Umsetzungsmöglichkeiten in unsere Politischen Diskussionen aufzunehmen.


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