Mittwoch, 21. September 2011

Merkel und Westerwelle sollen sich für UNO-Parlament einsetzen


Bündnis aus deutschen Organisationen und Persönlichkeiten stellt sich hinter

Forderung des Europaparlaments


Einen Tag vor der heute beginnenden der Generaldebatte bei der UNO-Vollversammlung in New York wurden in Berlin Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle aufgefordert, einer Empfehlung des Europäischen Parlaments zu folgen und sich bei der UNO für die Einrichtung einer parlamentarischen Versammlung einzusetzen.


In einem an Merkel und Westerwelle gerichteten offenen Brief von rund 40 Vereinen und Verbänden sowie über 150 Persönlichkeiten heißt es, „dass eine Parlamentarische Versammlung bei der UNO den demokratischen Charakter, die demokratische Rechenschaftspflicht und die Transparenz der Weltordnungspolitik erhöhen würde.“


Auch ich unterstütze diese Forderung und habe den offenen Brief unterzeichnet. Bitte unterstützen auch Sie das Komitee für eine demokratische UNO und helfen Sie mit, denn ein UNO-Parlament würde erstmals auch Repräsentanten der Bürger und nicht nur der Staaten eine direkte Rolle bei der Gestaltung globaler Politik einräumen und dabei helfen, die dass globalen Probleme effektiver

angegangen werden können.


Weitere Informationen finden Sie unter: www.kdun.org und www.unpacampaign.org


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen